Schlagwort Orgasmus
Geschützt: Der Keuschheitsgürtel – Teil 2
Der Keuschheitsgürtel – Teil 1
Einen Riegel vorschieben… Dem Treiben ein Ende setzen… Etwas unterbinden…
Sicherlich kommen diese Redewendungen ursprünglich nicht von der Benutzung eines Keuschheitsgürtels, aber sie sind absolut zutreffend und bringen es auf den Punkt.
„Der Keuschheitsgürtel – Teil 1“ weiterlesenGeschützt: Ein weiterer Ritt
Geschützt: Vom Reiten und Lustleiden
Der Bottom-Button
Verehrte Gäste,
werte Kund*innen,
wie bereits Oscar Wilde zu sagen pflegte, ist Fortschritt die Entwicklung von Utopien und das haben wir uns zur Aufgabe gemacht.
Seitdem wir im vergangenen Jahr mit der Subrotation eine Weltneuheit – ach was rede ich, eine Offenbarung – vorgestellt haben, glühen bei uns die Leitungen und wir können uns vor Aufträgen nicht mehr retten. Völlig zu recht, wie Ihnen Dom:mes aus der ganze Welt berichten könnten.
„Der Bottom-Button“ weiterlesenDer kategorische Blowjob
Über Blowjobs zu schreiben – insbesondere darüber zu schreiben, ob ich Gütekriterien sinnvoll finde oder nicht – hielt ich auf den ersten Blick für schwierig. Ich habe selbst keinen Schwanz, also ist das nicht mein Metier… Das war die Überlegung.
Aber wenn ich sie doch gebe – also Blowjobs – kann ich darüber schreiben, was Kategorien wie „Gut“ und „Schlecht“ in mir auslösen. Wie sie mich beeinflussen und wie sie mich lange Zeit vergiftet haben.
Vor dem Hintergrund wird das Thema genauso gut greifbar, wie beispielsweise geleckt zu werden. Geküsst zu werden. Gefickt zu werden.
„Der kategorische Blowjob“ weiterlesenDer Ruf Venedigs
Bereits ab dem Moment in dem du den Raum betrittst, weiß ich, dass etwas in der Luft liegt. Das Funkeln in deinen Augen, dein bemüht ernster Blick, der mich einerseits schmunzeln lässt und andererseits besorgt. Die Art, wie du mich ansiehst…
„Der Ruf Venedigs“ weiterlesenVernissage der Lüste – Samuel 1/2
Die Aufregung der letzten Wochen fand im heutigen Tag ihren Höhepunkt. Auf den obligatorischen Pott Kaffee verzichtete Samuel bewusst. Nachdem er bereits eine Stunde vor dem Wecker erwacht und wortwörtlich aus dem Bett gesprungen war, um sich fertig zu machen, glich der Takt seines Herzens einem Pferd im Galopp. Die unruhige und beinahe schlaflose Nacht war in Anbetracht der Versprechungen dieses Tages bedeutungslos geworden.
Die Vernissage der Lüste. Ein Experiment, ein Abenteuer. Und Himmel er war so nervös, dass Koffein ihn vermutlich zum Explodieren gebracht hätte.
Vernissage der Lüste – Lena 3/3
Dass sie dem Blick der Fremden nun nicht mehr standhalten konnte, schob sie auf die steigende Anspannung in ihrem Inneren. Lena schloss die Augen, genoss die Enge, als sie sich um den Metallschwanz und den Plug zusammenzog. Ihr Stöhnen schwoll an, wurde tiefer und ihr ganzer Körper schien explodieren zu wollen. Sie spürte die Welle auf sich zurasen und genoss den Scheitelpunkt, solange er anhielt. Diesen Punkt, der einmal erreicht keine Umkehr mehr zuließ. Der an dem jedes Molekül in ihr für einen Moment stillzustehen schien, um sie schon im nächsten in ein Chaos aus Empfindungen zu stürzen.
„Vernissage der Lüste – Lena 3/3“ weiterlesenVernissage der Lüste – Lena 1/3
Wie oft sie die Annonce gelesen hatte, wusste sie schon gar nicht mehr. Ein Fake, war ihr erster Gedanke gewesen. Oder irgendwas Kriminelles.
„Freiwillige für Kunstausstellung gesucht. Masochismus und Exhibitionismus sind nicht nur wünschenswert, sondern dringlichst erforderlich!“
Der Name einer Agentur, eine Telefonnummer und ein Künstler, den sie googelte, um mehr herauszufinden. Was das Netz zu ihrer Suche ausspuckte, hatte ihr Gänsehaut bereitet. Eine wohlige. Eine, die sich bis zwischen ihre Schenkel ausbreitete und dafür sorgte, dass ihre Finger unwillkürlich genau dorthin wanderten. Die ihre Lust erfühlten, welche allein durch die Bilder auf dem Laptop angeregt wurde.
„Vernissage der Lüste – Lena 1/3“ weiterlesenHome-Office Teil 2/2
Voller Erwartung gehe ich ins Hohlkreuz, doch sofort entziehst du dich mir und deine Hand landet mit Schwung auf meinem Hinterteil.
„Nicht bewegen!“, befiehlst du nur und ich sinke augenblicklich zurück.
Venedig sehen und spielen 6/6

Auf die Ellenbogen gestützt drücke ich mich zu dir hinauf um dich zu küssen und auch das lässt du geschehen. Vielleicht, weil du die Nähe ebenso brauchst? Ich möchte dich nicht nur in mir spüren, sondern auch an mir.