Kategorie Aus dem Leben eines Fickstücks
Geschützt: Von falschen Abzweigungen und düsteren Pfaden
Vom Gelingen erster Male
Gerade am Anfang wird es im BDSM immer wieder Momente geben, in denen vieles neu ist.
Der Gebrauch von neuem Spielzeug, noch nie erlebte Situationen in ihrer Gesamtheit, völlig unbekannte Gefühle und Gedanken, die damit verbunden sind… Was einerseits spannend und aufregend sein kann, könnte unter Umständen auch erschrecken und beängstigen. Beides und alles dazwischen ist absolut legitim.
„Vom Gelingen erster Male“ weiterlesenGeschützt: Nachsitzen aber anders
Geschützt: … wohnt ein Zauber inne
In jedem Anfang…
So, nun ist es wohl offiziell. Der Mensch der mir in den letzten Wochen ausgesprochen verlockende Bilder in den Kopf gezaubert hat, schafft das und so vieles mehr auch ganz hervorragend im Reallife und ich bin noch immer zutiefst begeistert.
Meine anfängliche Nervosität beim ersten Date war wohl nicht zu übersehen. Da war die Sorge, er könnte trotz der phantastischen Kommunikation im Vorfeld, der Sympathie und den vielzähligen Interessensüberschneidungen enttäuscht sein. Weil… [ hier könnten ein paar merkwürdige Gründe stehen, die mein Kopf so produziert, wenn er zu viel Zeit zum Nachdenken hat ] …
Stattdessen schreibe ich lieber über einen großartigen Abend und die vielen Erlebnisse, die scheinbar der Anfang von etwas ganz Großem sind.
Geschützt: Perlentaucher 2/2
Perlentaucher – 1/2
Wenn wir uns Menschen als Magnete vorstellen, ist die Vorstellung, dass wir uns gegenseitig beeinflussen und lenken recht einfach zu begreifen. Wir ziehen uns an und stoßen uns ab.
Stellen wir sie uns nun als fixierte Körper vor, die umgeben von kleinsten Metallpartikeln sind, können unterschiedliche Magnetstärken und -felder verbildlicht werden.
Geschützt: Über Pussyspankslover 2
Geschützt: Über Pussyspankslover
Geschützt: Fesselnde Weihnachten
Geschützt: Was darf mein Dom?
Geschützt: Von Korsetts und Würfeln
Der Ruf Venedigs
Bereits ab dem Moment in dem du den Raum betrittst, weiß ich, dass etwas in der Luft liegt. Das Funkeln in deinen Augen, dein bemüht ernster Blick, der mich einerseits schmunzeln lässt und andererseits besorgt. Die Art, wie du mich ansiehst…
„Der Ruf Venedigs“ weiterlesenGeschützt: Scharfe Krallen in weichem Fleisch
Home-Office Teil 2/2
Voller Erwartung gehe ich ins Hohlkreuz, doch sofort entziehst du dich mir und deine Hand landet mit Schwung auf meinem Hinterteil.
„Nicht bewegen!“, befiehlst du nur und ich sinke augenblicklich zurück.
Home-Office Teil 1/2
Das Schummerlicht der Kerzen im Raum reicht bei Weitem nicht aus, das Arbeitszimmer zu erleuchten.
Wie ein blank polierter Spiegel reflektiert der massive Eichenschreibtisch auf seiner Oberfläche ein paar der Flämmchen in ihrem Tanz.
Venedig sehen und spielen 6/6

Auf die Ellenbogen gestützt drücke ich mich zu dir hinauf um dich zu küssen und auch das lässt du geschehen. Vielleicht, weil du die Nähe ebenso brauchst? Ich möchte dich nicht nur in mir spüren, sondern auch an mir.
Venedig sehen und spielen 5/6

Oben angelangt, umkreise ich ihn vorsichtig, bevor ich ihn kurz zwischen den Lippen verschwinden lasse und stöhne, als ich deine Hand auf meinem Kopf spüre. Bisher ohne Druck, nur ein Streicheln.
Venedig sehen und spielen 4/6

Meine Brüste brennen, der gebeugte Rücken und meine Beine ebenfalls, doch die Position an sich – das was sie bedeutet – ist schlimmer. Ich fühle, wie sich meine Augen nun doch mit Tränen füllen und muss den Blick abwenden.
Venedig sehen und spielen 3/6

Weder in deinem Blick, noch in der Haltung erkenne ich eine merkliche Veränderung und für einige rasante Herzschläge überschlagen sich meine Gedanken. Was wirst du tun? Wir haben über diesen Punkt zuvor nicht gesprochen.
Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern.
Venedig sehen und spielen 2/6

Wieder verwirre ich mich selbst mit den eigenen Gedanken.
Komme ich deinem Willen nach und belasse die Arme hinter dem Rücken, weil ich dir gehorchen möchte? Oder vielleicht weil ich sehe, wie auch du die Berührung herbeisehnst.
Venedig sehen und spielen 1/6

Deine Anweisungen waren klar und deutlich, genau wie ich es mag.
Bluse und BH liegen sorgsam zusammengelegt auf einem kleinen Stapel neben der Tür. Ein klares Zeichen. Wenn ich gehe, darf ich die Sachen wieder mitnehmen…
Die Privatparty Teil 9/9

„Ich möchte noch nicht, dass du kommst!“, hörte ich die Stimme des Dämons dicht an meinem Ohr.
Gut, ich hatte es erwartet, befürchtet sogar, aber der Funke Hoffnung war dennoch nicht erloschen. Bis jetzt. Dafür erstarkte ein anderer Teil meiner selbst.
Die Privatparty Teil 8/9

Okay ich hatte eigentlich an ganz langweiliges Kuscheln gedacht, an ein bisschen teenie-mäßiges Rummfummeln vielleicht, aber als ich vor ihm lag und er meine Beine auseinander schob, um dazwischen knien zu bleiben…
Die Privatparty Teil 7/9

Sie hatte zwar vom Hinlegen gesprochen, doch ich wollte sie sehen. Sie beobachten. Also stützte ich mich auf die Ellenbogen und erblickte noch ihr freches Lächeln, bevor ihre weiche Zunge mich dazu brachte, meine Augen zu schließen, die Luft lautstark einzuatmen und dann den Atem anzuhalten.
Die Privatparty Teil 6/9

Mit weichen Fingern fuhr er meinen Rücken vom Haaransatz bis zum Steiß nach und obwohl ich völlig fertig war, reagierte mein Körper auf seine Berührung. Mein Kopf legte sich weit zurück in den Nacken, ich ging ins Hohlkreuz.
Die Privatparty Teil 5/9

Er hatte mich im Sack. Seine Vorarbeit, das Fingern, die kleinen Machtdemonstrationen. Ich wollte nicht aufhören und in dem Moment nahm ich auch alle anderen um uns herum nicht mehr wahr. Es gab nur noch dieses Spiel und mein Kopf war kurz davor, sich zu verabschieden.
Die Privatparty Teil 4/9

Nur war ich nicht sicher, ob ich diese Tiefen überstehen konnte.
„Bitte nicht noch einmal!“, jammerte ich kaum hörbar und das Funkeln seiner dunklen Augen nahm erneut zu.
Die Privatparty Teil 3/9

Der Dämon – bleiben wir vielleicht einfach bei dem Namen – bedeutete ihm mit wenigen Gesten, was er tun sollte und er reagierte. In meinem Rücken eine solide Stütze, hielt er mich in Position, während mein Gegenüber nun seinerseits anfing, mich zu fingern.
Die Privatparty Teil 2/9

Wir küssten, leckten, streichelten mit Händen, der Zunge und vor allem auch den Augen. Schnell vermischte sich der Geruch der Sauna mit dem der verschwitzten Körper und die Geräuschkulisse erst… Stöhnen, schweres Atmen, leises Lachen und im Nachhinein frage ich mich, was die Männer in der Zwischenzeit gemacht haben.
Die Privatparty Teil 1/9

Dass die Festtage eben nicht nur eine Zeit der Entspannung, Geborgenheit und Besinnlichkeit sind, ist mit erst seit dem ersten Ableger so richtig bewusst geworden.
SM-Blogparade 2019

Gegen die Flut der zahlreichen Messenger ist ein Erwehren mitunter müßig. Deinstallieren, ignorieren, Telefon oder Kopf mit Wucht gegen eine Wand manövrieren, können Auswege sein.
Tanzen, singen, spielen – Teil 3/3

„Statt bis 600 zu zählen, wirst du bei 300 pumpen!“
Verlockend und beängstigend. Und ich irgendwo zwischen Verzweiflung, Gier und Glückseligkeit.
Ich weiß nicht, wie mein Gehirn es noch fertig bringt zu zählen.
Tanzen, singen, spielen – Teil 2/3

Mein sehnsüchtiges „mhhhh“ klingt durch den Raum. Lauter als erwartet und das plötzliche Durchdringend er Stille lässt mich erschrocken zusammenfahren. Die Enge in mir drückt dadurch noch deutlicher gegen mich. Jedoch lässt mich die abrupte Bewegung auch den Kiefer anspannen.
Tanzen, Singen, Spielen – Teil 1/3

Über ein ganz besonderes Erlebnis.
Lockend. Verlockend. Wundervoll.
Das bin ich: Catherine

Catherine Owens ist unabhängig und vor allem weiß sie, was sie will und wie sie es bekommt. Planen, lenken, verhandeln… darin ist sie gut und vor allem erfolgreich.
Kurzum: tagsüber hält sie die Zügel in der Hand.
In der Nacht jedoch weiß sie es zu schätzen, die Kontrolle abzugeben und sich in die Hände ihrer Spielpartner fallen zu lassen.