SM-Blogparade 2019

Gegen die Flut der zahlreichen Messenger ist ein Erwehren mitunter müßig. Deinstallieren, ignorieren, Telefon oder Kopf mit Wucht gegen eine Wand manövrieren, können Auswege sein.

Ich habe mich für ein System entschieden, dass sich für mich bislang bewährt hat:
Facebook Messenger für alles Organisatorische, was die chaotische Hauptzentrale der Katze vor dem endgültigen Untergang bewahrt.

WhatsApp für Sexting. Simple but effective.

Vorher sahen die Konversationen teilweise so aus:

Ich: „Darf ich mich heute Abend auf deinen Schwanz freuen?“

Er: …tippt

Ich: „Und denkst du bitte an den Badreiniger?“

Du hörst auf zu tippen…. Stille…

Er: „Ja!“

Well… Stimmung vorn herum aufbauen und sie dann mit dem Wischmopp in der Rückhand wieder einreißen? Eine meiner Kernkompetenzen!
Um genau das zu umgehen, betreiben wir seit längerem Interessen-Splitting ↑↑↑↑.    

Badreiniger im Facebook, Schwänze im WhatsApp.

Ganz im Sinne des diesjährigen Mottos der SM-Blogparade berichte ich euch darum heute von einem Samstag Mittag. Von Kommunikation und Social Media. 😉 ____________________________________________________________________

Ich gebe zu, ich bin ein bisschen gelangweilt. Eigentlich sollte ich die wochenendliche Mittagsruhe genießen. Die Ableger liegen im Bett und schlafen. ALLE!!! Was seltener ist, als ein Sechser im Lotto. Wir hätten praktisch alle Zeit der Welt, unseren ehelichen Pflichten nachzukommen.

Tun wir nicht, weil deine Arbeit dazwischen grätscht. Ich spare mir an der Stelle das Aber, denn bei mir ist es oft nicht anders.

Aus dem Arbeitszimmer dringt deine Stimme zu mir herüber. Gedämpft. Dennoch höre ich, wie konzentriert und vertieft du in den Call bist. Ich höre Fachtermini, die für mich allesamt hochtrabend und verwirrend klingen. Dabei würde ich mich nicht unbedingt zu den finstersten Kerzen im Leuchter zählen. Aber bei Silent Migration und Near Zero Downtime bin ich raus. Es klingt wichtig und ich bin nicht sicher, ob ich dich stören sollte.

Also überlasse ich dir die Entscheidung, mich zu lesen oder nicht. Der Facebook-Messenger ist schnell geöffnet.

Ich: „Möchtest du auch einen Kaffee?“

Ich rechne fast nicht mit einer Antwort, als das WhatsApp PING erklingt.

ER: „Kaffee mit Blowjob wäre angebracht!“

Vielleicht grinse ich grad etwas mehr als ich sollte und starte die Kaffeemaschine. Ein weiteres PING lässt das Display aufleuchten.

ER: „Kaffee. Du. Nackt. Vorzugsweise mit Halsband und den neuen Heels! Großartige Idee, den Schreibtisch mit der Glasplatte gekauft zu haben! Leider muss ich echt aufpassen. Mit ein wenig Kopfkino wäre ich zufrieden!“

Neben mir rinnen die letzten Tropfen Kaffee in die Tasse, während ich deine Nachricht wieder und wieder lese und es in meinem Schritt langsam feucht wird.

Leise schleiche ich ins Arbeitszimmer und reiche dir das Getränk. Du siehst gestresst aus. Genervt sogar. Und angestrengt. Ein kurzer Kuss, bei dem ich sorgsam das verräterische Mikro umgehe, ein sanftes Streichen über die Schulter und ich bin wieder verschwunden. Nicht ohne dein Lächeln und deinen demonstrativen Blick in Richtung Handy zu bemerken.

In deiner Stimme ist nichts davon zu vernehmen, als du noch in derselben Sekunde übers Roadmapping sprichst, in der deine Augen mir die zugegebener Maßen nicht wirklich erotischen Samstag-Mittag-Mutti-Klamotten vom Leib reißen.

Und dieser Blick… er lässt mich schmelzen. Dennoch schließe ich leise die Tür, verfluche deine Arbeit ein wenig und ziehe mich mit meinem Kaffee auf die Couch im Wohnzimmer zurück. Nicht ohne vorher die Strumpfhose und den Slip ein Stück weit herunter zu ziehen.

Schnell entsperre ich das Handy und beginne zu tippen.

Ich: „Pass bitte auf, dass der Kaffee nicht kleckert. Kerzenwachs ist ja ganz nett, aber so frisch gebrüht ist mir eine Nummer zu krass. Und es wäre echt ärgerlich, wenn er auskippt, wenn ich erst den Gürtel deiner Hose öffne, dann den Knopf und voller Vorfreude die deutliche Wölbung sehe, die sich zwischen deinen Schenkeln gebildet hat!“

ER: „Keine Sorge, ich passe auf!“

Ich: „Ich schiebe Pants und Hose weit genug runter, dass ich endlich dort ankomme, wo ich hin möchte. Mit beiden Händen stütze ich mich auf deinen Oberschenkeln ab und betrachte deinen Schwanz. Ich genieße es sehr, ihn schön hart vor mir zu sehen. Ihn mit der Nasenspitze schon berühren zu können. Und ich genieße es, zu beobachten wie du auf meinen Atem reagierst, die deine nackte Haut trifft. Auf dieser wunderbar weichen Haut, die ich so unglaublich gern berühren würde. Mit der Zunge, den Lippen…“

Die zwei kleinen blauen Häkchen zeigen mir, dass du es gelesen hast. Meine linke Hand gleitet in meinen Schritt und findet schnell ihren Weg zur Mitte. Mit dem Finger fahre ich vorsichtig in mich hinein und bin selbst erstaunt, wie feucht ich bereits bin.

Ich: „Lächelnd blicke ich zu dir auf und lasse dich nicht aus den Augen, während ich beginne, die Spitze die sich mir entgegen streckt, zu lecken. Es sieht wunderbar aus, wenn dein Schwanz so nass ist, dass sich das Licht darauf wiederspiegelt.“

Ein Stöhnen entweicht mir, als meine Fingerspitze die innere Feuchte auf meiner Klit verteilt. Mit zurückgelegtem Kopf fahre ich noch ein paar Mal darüber, genieße die wohligen Schauer, die die Berührungen in mir auslösen.

Ich: „Ich hoffe sehr, du genießt meine Zunge, die immer und immer wieder deinen Schwanz berührt. Die ihn leckt und massiert, bis ich ihn ganz langsam immer tiefer in den Mund nehme.“

ER: „Ich lächle und genieße und streichle deinen Kopf.“

Ein Schnurren dringt zwischen meinen Lippen hervor und ein zweiter Finger verschwindet in mir. Die Enge, die so entsteht, lässt mich für einen Moment die Augen schließen. So dringe ich ein paar Mal in mich ein, ziehe mich zurück und stoße erneut vorsichtig zu. Jedes Eintauchen in meine Mitte hilft der Lust in mir, sich auszubreiten, als pumpte ich sie, beschwingt durch den Rhythmus, durch meine Zellen. Bis in die Peripherie, in der sie selbst die Fingerspitzen durchströmt.

Ich: „Ich weiß nicht, wie schnell du es gern hättest, aber für den Anfang sauge ich dich tief in mich und umspiele deinen Schwanz mit festem Druck meiner Lippen im Mund weiter. Wie gern ich dein Stöhnen jetzt hören würde. Das Geräusch verrät mir sonst, ob es dir gefällt. Ob du mehr brauchst oder ob es gerade richtig ist. Und deine warme Hand auf meinem Kopf ist wundervoll. Weil ich deine Berührung mag.“

Wieder sehe ich gleich nach dem Absenden, dass du es gelesen hast. Ich ahne, dass du keine Zeit hast, zu antworten, also fahre ich fort. Lächelnd. Während ich mit der anderen Hand beginne, meine Pussy zu fingern.

Ich: „Den ersten Tropfen kann ich dir entlocken. Ich verteile ihn mit der Zunge und stöhne wohlig bei deinem Geschmack. Ich mag ihn und möchte mehr davon.“

Als das Display mir verrät, dass du tippst, unterbreche ich und warte. Es dauert eine Weile und die Zeit lasse ich nicht ungenutzt. Mein Atem geht bereits schneller, meine Finger verschwinden immer fester in mir, stoßen härter zu. Ich stelle mir deinen Schwanz dabei vor. Stelle mir dich vor, wie du in mir bist und spreize ganz automatisch die Beine noch ein Stück weiter.

ER: „Wie du so vor mir kniest und zu mir aufschaust, macht mich an. Dein Blick ist aufmerksam, um keinen stillen Hinweis zu verpassen. Und du machst es mir verdammt schwer, mich auf die Arbeit zu konzentrieren! 😉“

Ich: „Während ich mit dem Gesicht etwas tiefer gehe, um mich deinen Eiern zu widmen, siehst du, wie ich mir mit der Hand zwischen die Beine greife. Du siehst wie ich mich fingere. Du spürst die Bewegung zwischen deinen Beinen. Mit der freien Hand deute ich dir, mir auf dem Stuhl ein Stück entgegen zu rutschen. So kann ich deine Eier im selben Rhythmus lecken, wie ich mich selbst verwöhne. Es fühlt sich so gut an und dennoch möchte ich mehr. So viel mehr als das. Ich möchte dich spüren. Dort wo jetzt meine Finger sind. Tief in mir und mit schnellen Stößen. Und dass ich das vorerst nicht bekomme, frustriert mich und feuert meine Erregung gleichermaßen an. Mit etwas Druck sauge ich deine Eier tiefer in den Mund, massiere mit der freien Hand deinen Schwanz. Solange bis ich ihn erneut in den Mund nehme, tief genug, um mit der Zunge deine Eier zu lecken. Dich dabei zu beobachten ist wundervoll! Zeig mir, wie schnell du es brauchst!“

ER: „Mit der Hand lenke ich dich und schiebe mich in dich.“

Ich habe gesehen, wie lange du für die wenigen Worte getippt hast und schmunzle. Einerseits fordert die Arbeit deine Aufmerksamkeit, andererseits hoffe ich, dass sie dir nicht als einziges Schwierigkeiten bereitet, zu antworten.

Ich: „Vielleicht stellst du den Kaffee jetzt doch besser ab. Sicher ist sicher. Nicht dass du ihn doch noch verschüttest, während du meinen Mund fickst, wie du es brauchst. Allem anderen, was möglicherweise auslaufen oder spritzen könnte, widme ich mich voller Engagement!“

ER: „Ich ficke deinen Mund immer schneller. Lasse dir kaum Zeit zum Atmen.“

Ich weiß, ich sollte es nicht tun, aber ich reize dich so unglaublich gern, also beeile ich mich zu schreiben, während ich sehe, dass du tippst.

Ich: „Sehr gut! Bitte etwas fester und tiefer!“

ER: „Ruhe!“

Ich grinse, weil ich dein Gesicht in Gedanken vor mir sehe. Das Blitzen in deinen Augen, dass immer dann zum Vorschein kommt, wenn ich frech werde.

Während ich auf deine Antwort warte, widme ich mich meiner Perle, massiere sie, verteile meinen Saft auf ihr. Ich weiß, dass ich kommen würde, würde ich mich jetzt weiter fingern. Ich spüre bereits die Enge um meine Finger, spüre die Anspannung die sich in mir aufbaut.

ER: „Ich nehme den Schwanz aus deinem Mund und gebe dir eine Ohrfeige. Während du dich noch erholst, hast du ihn schon wieder im Mund.“

Du siehst es nicht, doch ich gebe sie mir selbst, weil ich deine Hand spüren möchte. Deine Härte für meine vorlaute Unterbrechung. Ich stöhne und öffne den Mund weit, als hätte ich dich wirklich in mir und muss lächeln. Obwohl meine Wange brennt, hat diese eine nicht gereicht.

Ich: „Mehr bitte! Von allem!“

ER: „Du bist zu ungeduldig, Kätzchen. 😊 Das ist nur das Hors d’oeuvre. Der Hauptgang kommt noch!“

Ein wenig überrascht von der plötzlichen Sanftheit blicke ich auf das Display in meiner Hand. Ich sehe, wie du schreibst und warte.

ER: „Kitty, ich werde gleich gar keine Gelegenheit mehr zum Schreiben haben, aber ich will kommen!“

Mein Grinsen wird unverschämt, als ich die Swipe-Funktion des Handys unter meinen Fingern an ihre Grenzen bringe.

Ich: „Während ich deinen Schwanz immer wieder in mir aufnehme, ihn mit der Zunge verwöhne und – wenn er ganz tief in mir ist – auch deine Eier berühren kann, muss ich schmunzeln, weil ich sehe, wie schwer es dir fällt, dich auf den Call zu konzentrieren. Vermutlich ist es ein wichtiges Gespräch und das ein oder andere Stöhnen in den Hörer wäre sicherlich nicht hilfreich.“

Durch die Tür höre ich deine Stimme, dein Räuspern. Ich höre so deutlich, dass du versuchst, dich zu konzentrieren.

Ich: „Trotzdem reizt es mich ungemein, gerade das zu provozieren. Ich sauge härter an dir. Fester. Spüre, wie du dich anspannst, um eben genau diese Laute zurückzuhalten, die ich so gern hören würde. Während du also telefonierst und ganz wichtige Dinge besprichst, ich dich dabei aber im Mund habe, fingere ich mich weiter.“

Meine Finger stoßen in mich. Und ja… feucht wäre maßlos untertrieben.

Ich: „Ich höre zu, was du sagst und in dem Moment, in dem ich mir sicher bin, dass du gerade nicht reden musst, löse ich mich von dir, komme lächelnd zu dir hoch und zeige dir meine nassen Finger. Wenn du sie ablecken möchtest… Gern… Wenn es gerade ungünstig ist, dann tue ich es selbst. Aber einen Kuss stehle ich dir trotzdem, bevor ich wieder hinab in deinen Schritt rutsche!“

ER: „Du machst das gut. Ich kann mich wirklich kaum konzentrieren.“

Ich: „Du bist noch immer schwer beschäftigt und einen Moment abgelenkter, sodass du, meinem Wunsch, mir auf dem Stuhl noch ein weiteres Stück näher zu kommen, tatsächlich nachkommst. Sanft drücke ich dich tiefer in die Lehne. Dein Schwanz steht nun fast senkrecht und hinter deinen Eiern sehe ich noch etwas ganz anderes… Einen Moment überlege ich, aber ich glaube, es könnte dir gefallen… Mit den feuchten Fingern aus meinem Schritt fahre ich deinen Damm entlang. Fahre weiter nach hinten. Ich glaube du ahnst was ich vor habe. Ob das deinem Call zugutekommt, bezweifle ich…

ER: „😊“

Ich: „Bevor ich in dich eindringe, nehme ich deinen Schwanz wieder in mir auf… Es soll ja nicht zu leicht für dich werden. Dein erregtes „fuck“, wahlweise auch ein verbissen zurückgehaltes Stöhnen würde ich zu gern hören.“

ER: „Jetzt muss ich wirklich grinsen, weil du schon wieder frech wirst!“

Ich: „Meine Finger dringen in deinen Arsch ein und gleichzeitig zuckt dein Schwanz voller Erregung in meinem Mund. Ich hoffe wirklich, dass das niemand am anderen Ende der Leitung mitbekommt… Vielleicht ist das auch gelogen… Ein wenig hoffe ich ja, dass du bereust, beides gleichzeitig haben zu wollen… Die Arbeit und mich. Andererseits finde ich es umwerfend und absolut faszinierend, dass du es trotzdem schaffst, ganze Sätze zusammen zu bringen. Das heißt vermutlich nur, dass ich die Schwierigkeit noch etwas erhöhen muss…“

ER: „Ich bereue, das kannst du glauben. Und du wirst büßen!“

Mein Grinsen wird unverschämt und entfernt sich meilenweit von etwas, das noch als damenhaft bezeichnet werden könnte.

Ich: „Der nächste Finger wird schon etwas schwieriger, aber als er erstmal drin ist und sich dein unterdrücktes Keuchen beruhigt hat, scheint es gut zu sein. Ich beginne nun, deinen Schwanz schneller zu blasen, durch den Druck in deinem Arsch steht er nur noch schöner aufrecht. Was im Übrigen sehr gut ist, weil nun die Eier auch etwas weiter vor stehen. Mit der freien Hand umfasse ich sie und halte sie fest. Ich genieße wirklich zu sehen, wie dir die Konzentration immer schwerer fällt. Und ja… Dafür büße ich gern. Nicht ganz so fest wie ich deinen Schwanz blase, aber fest genug, dass dein Atem schneller geht, ficke ich deinen Arsch. Erst langsam, weil ich merke, dass du nicht wirklich entspannt bist. Genauer gesagt ist es großartig, wie wenig du entspannen kannst. Es wäre wirklich ärgerlich, wenn du wegen mir Probleme bekommen würdest… Aber Moment… Es war ja nicht meine Idee… Stell dir den lächelnden Teufel-Smiley vor… Ziemlich genau dieses Grinsen siehst du, als ich aus deinem Schoß zu dir hinaufblicke. Dein Schwanz wird immer härter und ich kann das Blut darin pulsieren fühlen. Auch dein Arsch zieht sich enger um meine noch immer stoßenden Finger zusammen. Ich spüre die ersten Pumpstöße und werde langsamer. So einfach soll es nicht werden und der Hauptgang sollte nicht zu früh serviert werden… Das wäre zu schade.“

ER: „Miststück!“

Ich kann mir ein Kichern nicht verkneifen und weiß genau, was deine Antwort bedeutet, sobald die Ableger heute Abend im Bett verschwunden sind. Ich höre dein Knurren förmlich im Ohr. Aus aufeinander gepressten Zähnen hervorgepresst. Voller Lust und voller Verlangen und ich genieße es. Weil diesmal ich es bin, die in gewisser Weise die Zügel in den Händen hält. Oder im Mund, wie man es eben sehen möchte.

Ein piepsiges Gejammer unterbricht meine Gedanken wie ein Donnerschlag. Als wollte es mir zeigen, wie kurzlebig dieses durchaus interessante Gefühl der Kontrolle doch sein kann. Und dennoch muss ich lächeln, als ich abermals anfange, dir zu schreiben.

Ich: „Das Kommen werden wir wohl auf heute Abend verlegen müssen. Das Baby ist soeben erwacht!“  

ER: „Dann danke dem Ableger, dass du keine Zeit hattest, dich noch tiefer reinzureiten, Kätzchen. Heute Abend bist du fällig!“

Grinsend, feucht und voller Vorfreude lege ich das Handy aus der Hand, ziehe mich an und sprinte zum schimpfenden Nachwuchs, der sich über die Langsamkeit der Windelwechselbeauftragten beschwert.


Schaut auch bei den anderen Autoren der diesjährigen Blog-Parade vorbei:

Die TeilnehmerInnen:
Margaux Navara – 19.11
Training of  O – 22.11
Tanja Russ – 26.11 
Dark Paige – 29.11
Sofies geheime Welt – 03.12
Leyla Femme – 06. 12
Whispered Stories – 10. 12
Madame X – 13. 12
Tomasz Bordemé – 17. 12
Die Gespielin – 20. 12